Über AKLA

Zur Geschichte des AKLAs

 

Name: anfangs Arbeitskreis Entwicklungshilfe (AKEH), seit 1989 Arbeitskreis Lateinamerika (AKLA), da sich unsere Projekte auf Lateinamerika, insbesondere Chepen/Peru konzentrieren.
Gründung: 20. Oktober 1973
durch: vorwiegend Schüler des Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums, Neustadt/Weinstraße
Form: unabhängiger , loser Zusammenschluss von Personen aller Altersstufen, die den Wunsch haben, den benachteiligten Menschen in den sogenannten „Entwicklungsländern“ zu helfen.
Zusammenarbeit: mit allen Personen, Gruppen und Institutionen, die das gleiche Ziel wie wir verfolgen oder Solidarität zeigen.
Ziel: mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit auf der Erde 
durch: Aufklärung unserer Bevölkerung über die Situation der Menschen in Entwicklungsländern, Hilfe für notleidende Menschen. Nicht nur durch Almosen, sondern durch Hilfe zur Selbsthilfe.
Mitgliederzahl: zur Zeit sechs aktive Mitglieder
bisherige
Aktionen:
Infostände, Dia-, Film und andere Vorträge, Seminare, „Dritte-Welt“-Woche, Konzert, Fotoausstellungen zur „Dritte-Welt“-Problematik, Gemäldeausstellung, Flugblatt-Aktionen, Petitionen, Verkaufsbasare, Altpapier- und Altkleidersammlungen, Hungermärsche (seit 1975), Weinfeste, Aufrufe zum (Dauer-) Spenden und vieles mehr.
außerdem: Beteiligung an vielen Gemeinschaftsaktionen, wie z.B.: „Woche der Jugend“, Aktionen von „amnesty international“ und „Friedensinitiative“, Aktionen der Volkshochschule Neustadt /Weinstrasse sowie anderer Gruppen, Institutionen und Schulen.
bisher (mit-) unterstützte Projekte Sozialarbeit auf den Philippinen und in Nicaragua, Krankenhaus in Tansania, landwirtschaftliches Projekt in Nigeria, Indianerstamm in Paraguay, Aufbau eines Erwachsenenbildungszentrums und Brunnenbau in Chepén, Nordperu, Aufbau des Berufsbildungszentrums „San Juan Bosco“ in Talambo, Wiederaufbau des durch El Niño im Februar 1998 stark beschädigten Berufsbildungszentrums „San Juan Bosco“.
zur Zeit (mit-) unterstützte Projekte: Kinderspeisung in Chepen/Chequen,Peru – Comedor Lorenzo Sachez. 2014 wurde der Comedor gegründet und von Beginn an vom AKLA unterstützt.
Spontanhilfen und Spenden für: In der Vergangenheit für: Erdbebenkatastrophe in Guatemala, Hungersnot in Afrika, Kindergarten in Chepén, alternatives Medienzentrum in Peru, „terre des hommes„, „medico international„, „Gesellschaft für bedrohte Völker„, „Christliche Initiative Oscar Romero

 

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